Aus Stille und Ruhe

             Solokonzert auf seltenen Instrumenten mit Günter Müller

 

 

Ein Konzertereignis der besonderen Art ist am Sonntag, 20. November 2016 in Mönninghausen um 17 Uhr in der St. Vitus-Kirche in Geseke-Mönninghausen zu genießen.

Günter Müller spielt Didgeridoo, Fujara, Flöten, Gong, Kalimba - ausgewählte Musik aus uralten Musikkulturen der Welt entführt die Zuhörer in eine zauberhafte Welt, in der der Gesang exotischer Vögel ebenso zuhause ist wie das Rascheln verdorrter Zweige im Wind, das leise Plätschern klarer Gebirgsbäche oder das Murmeln asiatischer Mönche.

Die beseelte Musik wirkt wie ein Festmahl für die Sinne! Die Zuhörer werden von den mystischen Naturklängen seltener, traditionsreicher Instrumente eingefangen, die in der besonderen Akustik dieser romanischen Kirche magisch verstärkt werden. Auf den Schwingungen des Klangs zaubert die Fantasie ungeahnte Lebendigkeit in den von vielen flackernden Kerzen erleuchteten Kirchenraum. Den Flyer kann man hier herunterladen.

Der Eintritt ist wie immer frei. Die gesammelten Spenden dienen dem Erhalt der Kreuzkirche

 Infos zum Künstler findet man unter www.naturklangmusik.de.

Zeitungskommentare zu den Konzerten

Sphärenklänge aus einer anderen Welt

Bei seinen Stücken greift Günter Müller auf traditionell überlieferte Elemente zurück, die er Einheimischen abhört. Selbst wenn er mit dem Buschmann in Afrika oder dem Aborigine in Australien nicht sprechen kann - was musikalisch geschieht, nimmt er in sich auf. Die Konzertbesucher genossen die Klänge für die Seele mit geschlossenen Augen. (RN 12.6.2013)

Eigenkompositionen von Günter H. Müller

Mit seinen gelungenen Eigenkompositionen, in denen er Stilelemente aus alten und fremden Kulturen verwendet, fasziniert Günter Müller immer wieder aufs neue. Manchmal erscheint es, dass man in den Klängen den Gesang exotischer Vögel oder das leise Unterhalten von Menschen wahrnimmt. Mit großer Virtuosität und Musikalität begeisterte Müller und schaffte gekonnt eine magische Atmosphäre. (Westfälische Rundschau 2.3.2011) Traditionelle Instrumente und stilistische Einflüsse aus allen Kontinenten verarbeitete Günter Müller in seinen Kompositionen. Dazu wiegten sich zwei junge Frauen im Tanz mit dem Feuer. Einer mannshohen Flöte entlockte er erstaunlich hohe Töne, vermied durch Überblasen das Erklingen der Basstöne, ließ nur die Obertöne im Raum schweben. Auf japanischen Bambusflöten, der Querflöte, dem Didgeridoo, indonesischen Klangschalen und Gongs bot er ein breites Spektrum sanfter, meditativer Kompositionen. (Ruhr-Nachrichten 14.6.2011)

 

www.moenninghausen.de